Nur in einer einzigen Wissenschaft muss man die Kinder unterweisen, in der Wissenschaft von den Pflichten des Menschen.
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden.
Der Mensch ist, was er isst.
Es ist traurig zu denken, dass die Natur spricht und die Menschen nicht zuhören.
Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod, und seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.
Möchten doch alle Menschen sich erinnern, dass sie Brüder sind!
Jeder Mensch muss seinen Weg erfinden.
Man respektiert einen Menschen, der sich selbst respektiert.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen.
Hegel hatte recht, als er sagte, dass uns die Geschichte lehrt, dass wir nie irgend etwas aus der Geschichte gelernt haben.
Alle Menschen sind dem Irrtum ausgesetzt, und die meisten Menschen sind in vielen Punkten durch Leidenschaft oder Interesse in Versuchung dazu.
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
Der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
Begierde ist des Menschen Wesen selbst.
Wir sollten vom Menschen, wie vom Wetter, das Beste und das Schlechteste erwarten.
Ich glaube, dass die Vollkommenheit von Form und Schönheit in der Summe aller Menschen liegt.
Der Mensch ist manchmal seines Schicksals Meister; Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, Durch eigne Schuld nur sind wir Schwächlinge;
Die Leidenschaften haben die Menschen die Vernunft gelehrt.
Hintergrundfoto von Gleb Lukomets auf Unsplash
Der Mensch ist nichts anderes, als die Reihe seiner Taten.
Dem Dichter und Weisen sind alle Dinge befreundet und geweiht, alle Erlebnisse nützlich, alle Tage heilig, alle Menschen göttlich.
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.
Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.
Der Mensch ist in dem Augenblick frei, in dem er frei sein will.
Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein.
Der Mensch ist der Hirte des Seins.
Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.
Das Privileg des Widersinns, dem kein anderes Lebewesen ausgesetzt ist als allein der Mensch.
Welcher Mensch ist ohne Fehler, und welcher König ohne Schwäche?
Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halt ihn weder für zu gut noch zu böse.
Hintergrundfoto von Gleb Lukomets auf Unsplash
