Der gewöhnliche Vorwand jener, die die andern unglücklich machen, ist, dass sie ihr Bestes wollen.
Alles was uns an anderen stört, kann uns helfen, uns selbst besser zu verstehen.
Geben Sie jedem anderen Menschen jedes Recht, das Sie für sich beanspruchen.
Das beste Mittel, sich selber kennenzulernen, ist der Versuch, andere zu verstehen.
Auch die Gegenpartei soll gehört werden.
Um glücklich zu sein, darf man das Glück des anderen nicht aus den Augen verlieren.
Die Menschheit ist in einem solchen Maße zu einer großen Familie geworden, dass wir für unser eigenes Wohlergehen nicht mehr garantieren können, außer wir garantieren für das aller anderen auch. Wer für sich selbst glücklich sein will, muss, ob er nun will oder nicht, auch für das Glück der anderen sorgen.
Es ist leichter für andere weise zu sein, als für sich selbst.
Unser Hauptzweck in diesem Leben ist es, anderen zu helfen. Und wenn Sie ihnen nicht helfen können, verletzen Sie zumindest andere nicht.
Der Weise wird an anderer Leute Schaden klug.
Wer glücklich ist, wird auch andere glücklich machen.
Hätten wir keinen Stolz, so beklagten wir uns nicht über den Stolz anderer.
Artikel 4 – Die Freiheit besteht darin, alles tun zu dürfen, was einem anderen nicht schadet: Die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen hat also nur die Grenzen, die den anderen Mitgliedern der Gesellschaft den Genuss ebendieser Rechte sichern. Diese Grenzen können nur durch das Gesetz bestimmt werden.
Eine der Eigentümlichkeiten der denkenden Seele, ist dass sie den Nächsten liebt.
Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen.
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selbst glücklich zu sein.
Der Neid folgt nämlich immer dem Vergleichen mit sich selbst: wo also kein Vergleich stattfindet, gibt es auch keinen Neid.
Wir müssen eine Kultur der universellen Verantwortung füreinander entwickeln, genauso wie für den Planeten, den wir uns teilen.
Jeder hat das Recht auf Glück, aber niemand hat das Recht, das Glück des anderen zu zerstören.
Handle immer recht. Das wird manchen gefallen und alle übrigen in Erstaunen versetzen.
Wenn man glücklich ist, so gibt es noch viel zu tun: das Trösten der anderen.
Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, den anderen zu gebieten. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels.
Unter den besonderen Pflichten gegen die Anderen ist die Wahrhaftigkeit im Reden und Handeln die erste.
Was man mir nicht antun soll, will ich auch nicht anderen Menschen zufügen.
Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.
Andere zu kennen ist Intelligenz. Sich selbst zu kennen ist wahre Weisheit.
Frei sein wollen bedeutet wollen, dass auch die anderen frei sind.
Ich ist ein anderer.
Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir sie nicht mit so großem Vergnügen an anderen entdecken.
Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird Dir viel Ärger erspart bleiben.