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Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.
Johann Wolfgang von Goethe / 





Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.
Niccolo Machiavelli / 





Du lebst erst dann, wenn du im Moment lebst. Jetzt.
Alan Watts / 



Du lebst erst dann, wenn du im Moment lebst. Jetzt.



Es gibt zwei Arten des Kampfes, den einen mit den Gesetzen, den anderen mit der Gewalt. Die erste gehört den Menschen, die zweite den Thieren.
Niccolo Machiavelli - Der Fürst / 





Artikel 4 – Die Freiheit besteht darin, alles tun zu dürfen, was einem anderen nicht schadet: Die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen hat also nur die Grenzen, die den anderen Mitgliedern der Gesellschaft den Genuss ebendieser Rechte sichern. Diese Grenzen können nur durch das Gesetz bestimmt werden.
- Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 / 





Artikel 1 – Die Menschen werden frei und gleich an Rechten geboren und bleiben es. Gesellschaftliche Unterschiede dürfen nur im allgemeinen Nutzen begründet sein.
- Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 / 



Artikel 1 – Die Menschen werden frei und gleich an Rechten geboren und bleiben es. Gesellschaftliche Unterschiede dürfen nur im allgemeinen Nutzen begründet sein.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Scott Webb auf Unsplash




Ein Wort und alles ist gerettet
Ein Wort und alles ist verloren.
André Breton - Le revolver à cheveux blancs  / 



Ein Wort und alles ist gerettet Ein Wort und alles ist verloren.



Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.
Nicolas Chamfort - Maximes et pensées / 





Freund, verbirg dein Leben und verbreite deinen Geist.
Victor Hugo - Les rayons et les ombres / 





Man muss wie ein denkender Mensch handeln und wie ein handelnder Mensch denken.
Henri Bergson / 





...und niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Johann Wolfgang von Goethe / 





Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.
 / 





Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter - Leid und Freude.
Jeremy Bentham - Principles of Morals and Legislation / 





Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Schritt gelten.
Johann Wolfgang von Goethe / 





Der gesunde Verstand ist das, was in der Welt am besten verteilt ist; denn Jedermann meint damit so gut versehen zu sein, dass selbst Personen, die in allen anderen Dingen schwer zu befriedigen sind, doch an Verstand nicht mehr, als sie haben, sich zu wünschen pflegen. Da sich schwerlich alle Welt hierin täuscht, so erhellt, dass das Vermögen, richtig zu urteilen und die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden, worin eigentlich das besteht, was man gesunden Verstand nennt, von Natur bei allen Menschen gleich ist, und dass mithin die Verschiedenheit der Meinungen nicht davon kommt, dass der Eine mehr Verstand als der Andere hat, sondern dass wir mit unseren Gedanken verschiedene Wege verfolgen und nicht dieselben Dinge betrachten. Denn es kommt nicht bloß auf den gesunden Verstand, sondern wesentlich auch auf dessen gute Anwendung an.
René Descartes - Discours de la méthode / 





Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum.
Johann Wolfgang von Goethe - Faust. Eine Tragödie  / 



Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Jeremy Bishop auf Unsplash




Jeder Mensch kann irren.
Marcus Tullius Cicero - Philippische Reden / 





Ein einziger Mensch fehlt, und alle Welt ist leer.
Alphonse de Lamartine / 



Ein einziger Mensch fehlt, und alle Welt ist leer.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Syd Sujuaan auf Unsplash




Ziehe dich in dich selbst zurück: dem vernünftigen herrschenden Seelenteil ist ja die Fähigkeit angeboren, sein Genügen in sich selber zu finden, wenn er gerecht handelt und ebendaher vollendete Ruhe hat.
Mark Aurel - Selbstbetrachtungen / 





Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Sokrates / 





Das Leben ist kein Problem, das man lösen muss, sondern eine Wirklichkeit, die man erfahren muss.
Soren Kierkegaard / 





Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.
Marcus Tullius Cicero - Ad Familiares, Brief IV. an Varro / 



Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Liana Mikah auf Unsplash




Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! So scheint die gute Tat in arger Welt.
William Shakespeare - Der Kaufmann von Venedig / 



Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! So scheint die gute Tat in arger Welt.



Es ist weniger die Hilfe der Freunde, die uns hilft, als das Vertrauen darauf, dass sie es tun werden.
Epikur / 





Niemals sagt die Natur das Eine, die Weisheit das Andere.
Decimus Iunius Iuvenalis - Satiren / 





Menschen fordern die Redefreiheit als Ausgleich für die Freiheit des Denkens, die sie selten nutzen.
Soren Kierkegaard / 





Glück ist, wenn das, was du denkst, was du sagst und was du tust, in Harmonie ist.
Mahatma Gandhi / 





Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.
Jean de La Bruyere - Les Caractères / 





Wer einst fliegen lernen will, der muss erst stehn und gehn und laufen und klettern und tanzen lernen: – man erfliegt das Fliegen nicht!
Friedrich Wilhelm Nietzsche - Also sprach Zarathustra / 



Wer einst fliegen lernen will, der muss erst stehn und gehn und laufen und klettern und tanzen lernen: – man erfliegt das Fliegen nicht!

Bildangabe  Hintergrundfoto von Etienne Bösiger auf Unsplash




Wo Liebe wächst, gedeiht Leben.
Mahatma Gandhi / 



Wo Liebe wächst, gedeiht Leben.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Richard Jacobs auf Unsplash





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