Pessimismus ist Sache des Gemüts, Optimismus Willenssache.
Ein großer Teil des inneren Fortschritts liegt schon im Willen zum Fortschritt.
Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.
Wir haben mehr Kraft als Willen und oft reden wir uns zu unserer Selbstentschuldigung ein, dass etwas unmöglich sei.
Sobald Fragen über den Willen oder Entscheidungen oder Verstand oder Handlungsalternativen zu klären sind, ist die menschliche Wissenschaft verloren.
Denn der Weg ist in Wahrheit nicht so wichtig, der Wille, ans Ziel zu kommen, erreicht alles.
Des Menschen Wille, das ist sein Glück.
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.
Unsere Handlungen sind weder so gut noch so schlecht wie unser Wille.
Du kannst! So wolle nur!
Wo kein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.
Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch das Tor schreitet.
Erkennen: das ist Lust dem Löwen-willigen!
Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.
Die Welt ist unabhängig von meinem Willen.