Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.
Gewisse Dinge versteckt man, um sie zu zeigen.
Glücklich, wem es gelang, den Dingen auf den Grund zu sehen.
Der Preis einer Sache ist die Menge dessen, was ich als Leben bezeichne, welches im Austausch dafür - früher oder später - hergegeben wird.
Was existiert, muss auch möglich gewesen sein; was möglich ist, muss nicht immer zur Existenz gelangen.
Übereinstimmung der Sache mit dem Verstand.
Der Zweifel entsteht immer daraus, dass man die Dinge nicht der Ordnung nach erforscht.
Nur Leidenschaften, große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben.
Schönheit ist keine Eigenschaft der Dinge selbst. Sie existiert in dem Geist, der sie betrachtet, und jeder Geist nimmt eine andere Schönheit wahr.
Die Dinge ändern sich nicht – wir ändern uns.
Die Außenwelt kann deine Seele nicht berühren.
Fehlt dem wahrhaft Schönen noch irgend etwas?
Die Augen können nicht die Natur der Dinge erkennen.
Erkenne dich selbst ist die ganze Wissenschaft. - Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.
Du brauchst über dies oder das keine Meinung zu haben und kannst so deiner Seele alle Unruhe ersparen; denn die Dinge selbst sind nicht derart, dass sie uns Urteile abnötigen.
Die Ideen stehen wie Urbilder in voller Wirklichkeit da. Die anderen Dingen gleichen ihnen und sind Abbilder, und die Teilhabe der anderen Dinge an den Ideen besteht in nichts anderem als darin, dass sie ihnen nachgebildet sind.
Die Philosophie ist zeitloses Begreifen, auch der Zeit und aller Dinge überhaupt, nach ihrer ewigen Bestimmung.
Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein.
Die Ordnung und Verknüpfung der Ideen ist dieselbe wie die Ordnung und Verknüpfung der Dinge.
Das Geringste, was einen Sinn hat, ist im Leben mehr wert als das Größte, was ohne ihn ist.
In großen Dingen zeigen sich die Menschen so, wie man es von ihnen erwartet, in kleinen geben sie sich so, wie sie sind.
Die für uns wichtigsten Aspekte der Dinge sind durch ihre Einfachheit und Alltäglichkeit verborgen.
In all diesen Dingen sei du die gute Erde.
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
Das Glück liegt im Geschmack, nicht in der Sache; und der Besitz dessen, was man selbst gern hat, nicht dessen, was andere gern haben, macht glücklich.