Wenn du nicht weißt, wohin du willst, führt dich jeder Weg dorthin.
Hintergrundfoto von Jennifer Latuperisa-Andresen auf Unsplash
Sei zuversichtlich: Die Wahrheit ist nicht das Ende des Weges, sie ist der Weg selbst.
Denn nur dem, der den Mut hat, den Weg zu gehen, offenbart sich der Weg.
Der Weg auf und ab ist ein und derselbe.
Hintergrundfoto von Timothy Chan auf Unsplash
Jeder Mensch muss seinen Weg erfinden.
Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin man geht.
Wenn jemand seinen Weg gefunden hat, darf er keine Angst haben. Er muss auch den Mut aufbringen, Fehler zu machen.
Denn der Weg ist in Wahrheit nicht so wichtig, der Wille, ans Ziel zu kommen, erreicht alles.
Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.
Die Verachtung des Reichtums war bei den Philosophen ein geheimer Wunsch, ihren Wert an der Ungerechtigkeit des Schicksals durch Missachtung eben der Güter zu rächen, deren es sie beraubte — ein Geheimmittel, um sich vor der Erniedrigung durch die Armut zu schützen — ein Umweg zum Erwerb eben des Ansehens, das sie durch Reichtümer nicht erlangen konnten.
Wo kein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wahrheiten versperren den Weg zu ihr.
Der kürzeste Weg zum Ruhm ist gut zu werden.
Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.
Denn es sind nah' beieinander die Wege der Nacht und des Tages.
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.