Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
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Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.
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Der Wind hebt an, wir müssen versuchen zu leben.
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Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.
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Seit ich des Suchens müde ward, Erlernte ich das Finden. Seit mir ein Wind hielt Widerpart, Segl’ ich mit allen Winden.
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.
Zorn: Ein Windsturm, der die Lampe des Verstandes ausbläst.
Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.
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Hütet euch gegen den Wind zu speien!
Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.
Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.
Und ich gehe fort mit dem bösen Wind, der mich davonträgt, hierhin, dorthin, ähnlich dem welken Blatt.