Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn Und einen Himmel in einer wilden Blume, Halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand Und die Ewigkeit in einer Stunde.
Vielleicht verdanke ich es den Blumen, dass ich Maler geworden bin.
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„Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. „Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben."
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Blumen sind das Lächeln der Erde.
Behalte die Liebe in deinem Herzen. Ein Leben ohne sie ist wie ein sonnenloser Garten, wenn die Blumen tot sind.
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Jede Blume ist eine Seele, die sich der Natur öffnet.
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Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Hier hast du Zweige, Blätter, Früchte, Blumenspenden Und hier mein Herz, es schlägt ja einzig dir allein.
Einer Blume gleicht das Leben; Liebe ist ihr Honig.
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Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.
Ich fand eine Feldblume, bewunderte ihre Schönheit, ihre Vollendung in allen Teilen, und rief aus: „Aber alles dieses, in ihr und Tausenden ihresgleichen, prangt und verblüht, von niemandem betrachtet, ja oft von keinem Auge auch nur gesehn.“ Sie aber antwortete: „Du Tor! Meinst du, ich blühe, um gesehn zu werden?“
Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, dass die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist.
Aus meinem verwesenden Körper sollen Blumen wachsen, und ich bin in ihnen und das ist Ewigkeit.