Vielleicht ist Frieden mehr als Glück.
Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
Wenn Du Frieden mit deinem Feind machen möchtest, musst Du mit dem Feind zusammenarbeiten. Dann wird er Dein Partner.
Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.
Frieden in den Gedanken. Das ist das ersehnte Ziel dessen, der philosophiert.
Um Frieden zu schließen braucht man zwei: sich selbst und den Nachbarn gegenüber.
Besser als tausend leere Worte ist ein Wort, das Frieden bringt.
In einer Welt des Friedens und der Liebe wäre die Musik die universelle Sprache.
Du kannst keinen Frieden finden, indem du das Leben meidest.
Friede ist Freiheit in Ruhe.
Steht unser Friede fest wie Felsenberge.
Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden.
Frieden beginnt in uns.
Die Menschen haben jahrelang über Krieg und Frieden geredet. Aber jetzt können sie nicht mehr darüber reden. Es gibt in dieser Welt keine Wahl mehr zwischen Gewalt und Gewaltlosigkeit. Entweder Gewaltlosigkeit oder Nicht-Existenz.
Wahrer Friede ist nicht nur die Abwesenheit von Spannungen; er ist die Anwesenheit von Gerechtigkeit.
Ich bin ein Kind des Friedens und will Friede halten für und für mit der ganzen Welt, da ich ihn einmal mit mir selbst geschlossen habe.
Hätte man sich, zufrieden mit der eigenen Habe, nicht am Gut der Nachbarn vergriffen, so hätten für alle Friede und Freiheit geherrscht.
Aber der Friede erfordert unentwegen, zähen, dauernden Dienst, er verlangt Ausdauer, erlaubt keinen Zweifel.
Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden - auf allen Ebenen.