Eine der schwersten und wichtigsten Künste ist, das Böse zu verlernen.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit, wenn er nicht aufgeklärt ist.
Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Unwissenheit ist die Mutter aller Übel.
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer Jenseits von Gut und Böse.
Antisthenes pflegte zu sagen, dass die schwierigste Wissenschaft sei, das Böse zu verlernen.
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.
Oft führt die Furcht vor einem Übel zu einem noch schlimmeren.
Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halt ihn weder für zu gut noch zu böse.
Der Mensch ist weder gut noch böse, sondern wird mit Instinkten und Fähigkeiten geboren.
Der Krieg ist ein Übel, welches das Menschengeschlecht entehrt.
Die Wahrheit stiftet nicht so viel Gutes in der Welt, wie ihr Schein Schlechtes.
Die Zeit entlarvt den Bösen.
Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht.
Was mit der Natur übereinstimmt, ist kein Übel.
Damit sich Bosheit steigert, heuchelt sie Güte.
Wer Übles tun will, findet immer einen Grund.
Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
Das Böse weder zu tun noch auch nur zu denken.
Alles Böse wurzelt in einem Guten und alles Falsche in einem Wahren.
Es gibt Gut und Böse, das Erhabene und das Niedrige, das Gerechte und das Ungerechte. Und ich schwöre dir, dass sich das nicht ändern wird.