Zitat von Quintus Horatius Flaccus - Das Klima, nicht ihr Befinden ändern...
Biografie - Quintus Horatius Flaccus:
Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist ein Lyriker, Satiriker und einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
Geboren: -65 - gestorben: -8
Zeitspanne:
1. Jahrhundert v. Chr.
Geburtsort: Italien
Geboren: -65 - gestorben: -8
Zeitspanne:
1. Jahrhundert v. Chr.
Geburtsort: Italien
Das Klima, nicht ihr Befinden ändern diejenigen, die übers Meer fahren.
Anmerkung
Epistulae 1,11,27
Quelle des Zitats: Epistulae
Übersetzung
(Englisch, Französisch, Latein)Caelum, non animum mutant, qui trans mare currunt.
Siehe auch...
Zitate zum Thema: Himmel
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn
Und einen Himmel in einer wilden Blume,
Halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand
Und die Ewigkeit in einer Stunde.
Und einen Himmel in einer wilden Blume,
Halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand
Und die Ewigkeit in einer Stunde.
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, von denen sich eure Schulweisheit nichts träumen lässt.
Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, den anderen zu gebieten. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels.
Zitate zum Thema: Veränderung
Der einzige Weg eine Veränderung sinnvoll zu nutzen, ist, voll in diese einzutauchen, sich mit ihr zu bewegen, sich dem Tanz anzuschließen.
Wenn wir an einem Kind etwas ändern wollen, sollten wir zuerst prüfen, ob es sich nicht um etwas handelt, das wir an uns selbst ändern müssen.
Existieren heißt sich verändern. Sich verändern heißt reifen. Reifen heißt sich selbst endlos erschaffen.
Zitate zum Thema: Seele
Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.
Ziehe dich in dich selbst zurück: dem vernünftigen herrschenden Seelenteil ist ja die Fähigkeit angeboren, sein Genügen in sich selber zu finden, wenn er gerecht handelt und ebendaher vollendete Ruhe hat.
Jede Seele, sagt Platon, „wird nur gegen ihren Willen der Wahrheit beraubt". Ebenso auch der Gerechtigkeit, der Selbstbeherrschung, des Wohlwollens und jeder anderen Tugend. Es ist aber sehr nötig, daran immer zu denken, denn man wird so milder gegen jedermann.
Quintus Horatius Flaccus hat auch gesagt...
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