Zitat von Friedrich Hölderlin - Es lebte nichts, wenn es nicht...

Biografie - Friedrich Hölderlin:

Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland

Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.

Friedrich Hölderlin

Siehe auch...

Zitate zum Thema: Leben

Zu leben verstehen, ist heutzutage das wahre Wissen.

Baltasar Gracian - Das Handorakel und Kunst der Weltklugheit /

Nun heißt das aber wahrhaft seine Augen geschlossen halten, ohne daran zu denken, sie zu öffnen, wenn man ohne zu philosophieren zu leben versucht.

René Descartes - Die Prinzipien der Philosophie /

Zu leben bedeutet zu lieben, und vor allem das Leben zu lieben.

Blanche Pierson /

Ein Mensch, der die ganze Zeit denkt, hat außer Gedanken nichts, worüber er nachdenken könnte; er verliert also den Kontakt zur Realität und lebt in einer Welt der Illusionen.

Alan Watts /

Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben.

Michel de Montaigne - Essais /

Du lebst erst dann, wenn du im Moment lebst. Jetzt.

Alan Watts /

Zitate zum Thema: Hoffnung

In allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.

Johann Wolfgang von Goethe - Torquato Tasso /

Hoffnung

Hoffnung schlich wider Willen in mein Herz.

Jean Racine - Phèdre /

Es gibt keine Hoffnung ohne Angst, aber auch keine Angst ohne Hoffnung.

Baruch de Spinoza - Ethica, ordine geometrico demonstrata /

Verzweifeln Sie nicht.

Quintus Horatius Flaccus - Carmina /

Hoffnung

Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.

Francis Bacon /

Hoffnung

Liebe kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.

Friedrich Schiller /

Friedrich Hölderlin hat auch gesagt...

Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

Friedrich Hölderlin - Patmos /

Gefahr

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.

Friedrich Hölderlin /

Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.

Friedrich Hölderlin /

Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.

Friedrich Hölderlin /

Welt

Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.

Friedrich Hölderlin /

Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.

Friedrich Hölderlin /

Alle Zitate von Hölderlin...

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