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Friedrich Hölderlin

Zitat von Friedrich Hölderlin - Was ist alles, was in Jahrtausenden...


Biografie - Friedrich Hölderlin:

Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland
Deutschland

Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.



Siehe auch 

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Einer Blume gleicht das Leben; Liebe ist ihr Honig.




Zitate zum Thema: Liebe


Zitate

Zitate zum Thema: Liebe


Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen, und wo die Macht den Vorrang hat, da fehlt die Liebe. Das eine ist der Schatten des andern.





Liebt, liebt, alles andere ist nichts.





Wir brauchen die Moral nur, weil es an der Liebe fehlt.





Zu leben bedeutet zu lieben, und vor allem das Leben zu lieben.





Die Vernunft ist nur im Dienst der Liebe etwas wert.





Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.











Zitate zum Thema: Leben


Zitate

Zitate zum Thema: Leben


Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.





Es tritt der Mensch in jedes Alter als Novize ein.





Glückselig also ist ein Leben, welches mit seiner Natur in Einklang steht.





Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.





Zu leben bedeutet zu lieben, und vor allem das Leben zu lieben.





Gehe vertrauensvoll in die Richtung deiner Träume! Führe das Leben, das du dir vorgestellt hast.











Zitate

Friedrich Hölderlin hat auch gesagt...


Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.






Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.





Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.





Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.





Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.





Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.












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