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Friedrich Hölderlin

Zitat von Friedrich Hölderlin - Wie ein heulender Nordwind, fährt die...


Biografie - Friedrich Hölderlin:

Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland
Deutschland

Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.



Siehe auch 

Siehe auch...






Zitate zum Thema: Gegenwart


Zitate

Zitate zum Thema: Gegenwart


Genieß die gegenwärtigen Freuden so, dass du den zukünftigen nicht schadest.
Seneca / 





Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.





Bei einem Fluss ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.





Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine besonders hartnäckige Illusion.





Die Philosophie triumphiert leicht über vergangene und zukünftige Übel; aber die gegenwärtigen Übel triumphieren über die Philosophie.





Das Geheimnis der Gesundheit für Körper und Geist ist nicht zu trauern für die Vergangenheit, noch über die Zukunft sorgen, sondern klug und ernsthaft der Gegenwart zu leben.











Zitate zum Thema: Wind


Zitate

Zitate zum Thema: Wind


Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
 / 





Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.





Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.





Seit ich des Suchens müde ward,
Erlernte ich das Finden.
Seit mir ein Wind hielt Widerpart,
Segl’ ich mit allen Winden.






Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.





Der Wind hebt an, wir müssen versuchen zu leben.











Zitate

Friedrich Hölderlin hat auch gesagt...


Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.






Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.





Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.





Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.





Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.





Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.












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