Zitat von Albert Einstein - Die Welt wird nicht bedroht von...

Biografie - Albert Einstein:

Deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft. Einstein gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte.
Geboren: 1879 - gestorben: 1955
Zeitspanne:
20. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Albert Einstein

Übersetzung

(Englisch, Französisch)

The world is in greater peril from those who tolerate or encourage evil than from those who actually commit it.

Albert Einstein

Le monde est davantage menacé par ceux qui tolèrent le mal que par ceux qui s'emploient à le faire.

Albert Einstein

Siehe auch...

Unser Leben beginnt an dem Tag zu enden, an dem wir über Dinge schweigen, die wichtig sind.

Martin Luther King Jr.

Die Verantwortung eines jeden beinhaltet zwei Akte: Wissen wollen und sich wagen zu sagen.

Abbé Pierre

Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut; wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es.

Mark Aurel - Selbstbetrachtungen

Zitate zum Thema: Gefahr

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn man nur eine hat.

Émile-Auguste Chartier, Alain /

Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

Friedrich Hölderlin - Patmos /

Gefahr

Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird.

Alfred Adler /

Große Gefahren haben das Schöne, dass sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.

Victor Hugo - Die Elenden /

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.

Wilhelm von Humboldt - Zitat unbekannter Herkunft /

Zu spät ist es, erst mitten in den Gefahren guten Rat zu suchen.

Publilius Syrus - Sententiae /

Gefahr

Zitate zum Thema: Welt

Die Welt des Glücklichen ist eine andere als die des Unglücklichen.

Ludwig Wittgenstein - Tractatus Logico-philosophicus /

Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn
Und einen Himmel in einer wilden Blume,
Halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand
Und die Ewigkeit in einer Stunde.

William Blake - Auguries of Innocence /

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi /

Lasst uns lesen und lasst uns tanzen, diese beiden Vergnügungen werden der Welt niemals Schaden zufügen.

Voltaire - Philosophisches Wörterbuch /

Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! So scheint die gute Tat in arger Welt.

William Shakespeare - Der Kaufmann von Venedig /

Wir bewundern die Welt durch das, was wir lieben.

Alphonse de Lamartine - Jocelyn /

Zitate zum Thema: Böse

Eine der schwersten und wichtigsten Künste ist, das Böse zu verlernen.

Antisthenes /

Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit, wenn er nicht aufgeklärt ist.

Albert Camus - Die Pest /

Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.

William Shakespeare - Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark /

Antisthenes pflegte zu sagen, dass die schwierigste Wissenschaft sei, das Böse zu verlernen.

François Fénelon /

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer Jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Wilhelm Nietzsche - Jenseits von Gut und Böse /

Unwissenheit ist die Mutter aller Übel.

François Rabelais /

Albert Einstein hat auch gesagt...

Aus dem Durcheinander findet sich Einfachheit, aus der Uneinigkeit, entwickelt sich Harmonie, inmitten der Schwierigkeiten, liegt die Gelegenheit.

Albert Einstein /

Beim Menschen ist es wie beim Velo. Nur wenn er fährt, kann er bequem die Balance halten.

Albert Einstein /

Mensch

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.

Albert Einstein /

Es ist die höchste Kunst des Lehrers, die Freude am kreativen Ausdruck und wissen zu wecken.

Albert Einstein /

Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine besonders hartnäckige Illusion.

Albert Einstein /

Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist.

Albert Einstein /

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