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Alexis de Tocqueville

Zitat von Alexis de Tocqueville - Die Völker altern nicht auf die...


Biografie - Alexis de Tocqueville:

Französischer Publizist, Politiker und Historiker.
Geboren: 1805 - gestorben: 1859
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
Geburtsort: Frankreich
Frankreich

Die Völker altern nicht auf die gleiche Art wie die Menschen. Jede neue Generation, die in ihrem Schoß geboren wird, gleicht einem neuen Volk.


Anmerkung 

Anmerkung



„Und man sage nicht, es sei zu spät, dies zu versuchen; die Völker altern nicht auf die gleiche Art wie die Menschen. Jede neue Generation, die in ihrem Schoß geboren wird, gleicht einem neuen Volk, das sich der Hand des Gesetzgebers anvertraut.“


Quelle des Zitats: Über die Demokratie in Amerika

Wikisource - Alexis de Tocqueville - De la démocratie en Amérique (fr) 




Übersetzung

Übersetzung

(Französisch, Englisch)



Französisch
Les nations ne vieillissent point de la même manière que les hommes. Chaque génération qui naît dans leur sein est comme un peuple nouveau.

Englisch
Nations do not grow old in the same way that men do. Each generation born within the nation is like a new people.




Siehe auch 

Siehe auch...



In einem demokratischen Volk stellt jede neue Generation auch ein neues Volk dar.




Zitate

Zitate zum Thema: Generation


Jede Generation hält sich selbst für intelligenter als die vorherige und weiser als die nach ihr.





Im menschlichen Herzen entstehen beständig Leidenschaften, das Ende der einen bestimmt fast immer den Anfang einer anderen.





Wo die Alten Narren sind, lernt die Narrheit auch das Kind.







Zitate

Alexis de Tocqueville hat auch gesagt...


In einem demokratischen Volk stellt jede neue Generation auch ein neues Volk dar.





Seit die Vergangenheit aufgehört hat, ihr Licht auf die Zukunft zu werfen, irrt der menschliche Geist in der Finsternis.





Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.





Je gleicher und ähnlicher die Bürger einander werden, desto geringer wird die Neigung eines jeden, blind einem bestimmten Menschen oder einer bestimmten Klasse zu glauben. Die Neigung, der Masse zu glauben, wächst, und am Ende ist es die öffentliche Meinung, die die Menschen führt.





Es gibt zwei Dinge, die ein demokratisches Volk immer außerordentlich schwierig finden wird – einen Krieg anfangen und ihn beenden.












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