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Platon

Zitat von Platon - Meinung liegt als Mittleres zwischen Wissen...


Biografie - Platon:

Griechischer Philosoph (*Ungefähren Geburts- und Sterbedaten).
Geboren: -428 - gestorben: -348
Zeitspanne:
4. Jahrhundert v. Chr.
5. Jahrhundert v. Chr.
Geburtsort: Griechenland
Griechenland

Meinung liegt als Mittleres zwischen Wissen und Unwissenheit.



Übersetzung

Übersetzung

(Englisch, Französisch)



Englisch
Opinion is the medium between knowledge and ignorance.

Französisch
L'opinion est quelque chose d'intermédiaire entre la connaissance et l'ignorance.




Siehe auch 

Siehe auch...






Zitate zum Thema: Meinung


Zitate

Zitate zum Thema: Meinung


Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.





Ich glaube, gute und gesunde Meinungen zu haben : Aber wer glaubt nicht eben das von den seinigen?





Sosehr die Menschen von ihren Interessen geleitet sein mögen, sind doch auch das Interesse selbst und alle menschlichen Angelegenheiten völlig geleitet von Meinung.





Der gesunde Verstand ist das, was in der Welt am besten verteilt ist; denn Jedermann meint damit so gut versehen zu sein, dass selbst Personen, die in allen anderen Dingen schwer zu befriedigen sind, doch an Verstand nicht mehr, als sie haben, sich zu wünschen pflegen. Da sich schwerlich alle Welt hierin täuscht, so erhellt, dass das Vermögen, richtig zu urteilen und die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden, worin eigentlich das besteht, was man gesunden Verstand nennt, von Natur bei allen Menschen gleich ist, und dass mithin die Verschiedenheit der Meinungen nicht davon kommt, dass der Eine mehr Verstand als der Andere hat, sondern dass wir mit unseren Gedanken verschiedene Wege verfolgen und nicht dieselben Dinge betrachten. Denn es kommt nicht bloß auf den gesunden Verstand, sondern wesentlich auch auf dessen gute Anwendung an.





Artikel 10 – Niemand soll wegen seiner Anschauungen, selbst religiöser Art, belangt werden, solange deren Äußerung nicht die durch das Gesetz begründete öffentliche Ordnung stört.





Artikel 11 – Die freie Äußerung von Gedanken und Meinungen ist eines der kostbarsten Menschenrechte: Jeder Bürger kann also frei reden, schreiben und drucken, vorbehaltlich seiner Verantwortlichkeit für den Missbrauch dieser Freiheit in den durch das Gesetz bestimmten Fällen.











Zitate zum Thema: Unwissenheit


Zitate

Zitate zum Thema: Unwissenheit


Das Gegenteil der Demut ist Hochmut, und Hochmut ist immer Unwissenheit.





Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit, wenn er nicht aufgeklärt ist.





Ich weiß, dass ich nichts weiß.





Unwissenheit ist die Mutter aller Übel.





Ich glaube, Leiden wird durch Unwissenheit verursacht.





Wenn mich jemand überzeugen kann, dass ich nicht richtig urteile oder handle, so will ich's mit Freuden anders machen, denn ich bin ein Wahrheitssucher, und von der Wahrheit hat noch nie jemand Schaden gelitten. Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner Unwissenheit beharrt.











Zitate zum Thema: Wissen


Zitate

Zitate zum Thema: Wissen


Zu leben verstehen, ist heutzutage das wahre Wissen.





Irrtümer bildeten schließlich meist die Fundamente der Wahrheit, und wenn man von einem Ding nicht weiß, was es ist, dann bedeutet es schon einen Erkenntniszuwachs, wenn man weiß, was es nicht ist.





Es ist die höchste Kunst des Lehrers, die Freude am kreativen Ausdruck und wissen zu wecken.





Der traurigste Aspekt des Lebens derzeit ist, dass die Wissenschaft schneller Wissen sammelt, als die Gesellschaft Weisheit.





Jedes andere Wissen schadet dem, der kein Wissen vom Guten hat.





Die menschliche Weisheit besteht im Erkennen der Reihenfolge, in der es nützlich ist, die Dinge zu wissen.











Zitate

Platon hat auch gesagt...


Die Zeit ist das bewegte Bild der Ewigkeit.





Die größte Strafe aber ist, von einem Schlechteren regiert zu werden, wenn man selbst nicht herrschen will





Halte es also nicht für notwendig, dass das Nichtschöne hässlich und das Nichtgute schlecht und böse sein müsse.





Wir müssen demnach bemerken, dass es in einem jeden von uns zwei herrschende und führende Triebe gibt, welchen wir folgen, wie sie eben führen, eine eingeborne Begierde nach dem Angenehmen und eine erworbene Gesinnung, welche nach dem Besten strebt. Diese beiden nun sind in uns bald übereinstimmend, zuweilen auch wieder veruneiniget, da denn jetzt diese, dann wieder die andere siegt.





Die Ideen stehen wie Urbilder in voller Wirklichkeit da. Die anderen Dingen gleichen ihnen und sind Abbilder, und die Teilhabe der anderen Dinge an den Ideen besteht in nichts anderem als darin, dass sie ihnen nachgebildet sind.





Glaubst Du nun, dass es möglich sei, die Natur der Seele vernunftgemäß zu begreifen, ohne die Natur des Ganzen?












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