Zitat von Seneca - Wo die Natur nicht will, ist...

Biografie - Seneca:

Römischer Philosoph und Politiker (Ungefähren Geburts- und Sterbedaten).
Geboren: -4 - gestorben: 65
Zeitspanne:
1. Jahrhundert
1. Jahrhundert v. Chr.
Geburtsort: Spanien
Spanien

Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.

Seneca

Siehe auch...

Zitate zum Thema: Natur

Maler verstehen die Natur und lieben sie. Sie lehren uns das Sehen.

Vincent Willem van Gogh - Briefe an seinen Bruder /

Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.

Albrecht Dürer - Vier Bücher von menschlicher Proportion /

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.

Blaise Pascal - Pensées /

Wir können die Natur nur dadurch beherrschen, dass wir uns ihren Gesetzen unterwerfen.

Francis Bacon /

Natur

Niemals sagt die Natur das Eine, die Weisheit das Andere.

Decimus Iunius Iuvenalis - Satiren /

Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter - Leid und Freude.

Jeremy Bentham - Principles of Morals and Legislation /

Zitate zum Thema: Arbeit

Meine Arbeit ist ein Spiel, ein sehr ernstes Spiel.

M. C. Escher /

Die beste Arbeit ist nicht die, die dich am meisten Opfer kostet; das ist die, die dir am besten gelingt.

Jean-Paul Sartre - Die schmutzigen Hände /

Die Arbeit, die nie begonnen wurde, dauert am längsten.

John Ronald Reuel Tolkien - Der Herr der Ringe /

Arbeit

Säen ist nicht so beschwerlich als ernten.

Johann Wolfgang von Goethe /

Arbeit

Das Leben gab den Sterblichen nichts ohne große Arbeit.

Quintus Horatius Flaccus /

Arbeit

Die Frucht der Arbeit ist die süßeste aller Freuden.

Luc de Clapiers, marquis de Vauvenargues - Réflexions et maximes /

Seneca hat auch gesagt...

Glückselig also ist ein Leben, welches mit seiner Natur in Einklang steht.

Seneca - Vom glückseligen Leben /

Die Sprache der Wahrheit ist einfach.

Seneca - Epistulae morales ad Lucilium /

Genieß die gegenwärtigen Freuden so, dass du den zukünftigen nicht schadest.

Seneca /

Ein großer Teil des inneren Fortschritts liegt schon im Willen zum Fortschritt.

Seneca - Epistulae morales ad Lucilium /

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.

Seneca - Epistulae morales ad Lucilium /

Wind

Auch die Gegenpartei soll gehört werden.

Seneca /

die anderen

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